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Arabica Kaffee – Edle Bohnenart mit vielen Fans

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Kaffee aus Arabica Bohnen – Bei vielen Kaffeefans fangen bei diesen Worten die Augen an zu leuchten. Nicht zu Unrecht, denn Arabica Kaffee ist für sein komplexes Geschmacksprofil und seine runden Aromen bekannt. Doch was genau verbirgt sich hinter Arabica Kaffee eigentlich und inwiefern unterscheidet er sich von anderen Kaffeearten?

Kaffeepflanze aus dem Hochland

Die Arabica Kaffeepflanze zählt zu den sogenannten Hochlandkaffeesorten. Diese gedeihen nur in Gegenden ab 1000 bis zu 2500 Metern mit gemäßigtem Klima und ausreichend Regenfall, nicht die einfachsten Bedingungen also. Man sagt dieser Kaffeepflanze nach, dass ihre Kaffeebohnen ein besonders ausgewogenes und komplexes Geschmacksprofil erreichen. In manchen Fällen mag das stimmen, doch nicht jeder Hochlandkaffee ist Arabica Kaffee und nicht jeder Arabica Kaffee ist automatisch von guter Qualität. Dies hängt immer auch von den Bedingungen und den Standards der Erzeuger ab.

Ideale Bedingungen sorgen für den Geschmack

Sind die Bedingungen in hochgelegenen Gebieten ideal, ist es der Reifeprozess, der den Bohnen ihren besonderen Geschmack verleiht. Bei Arabica Bohnen ist dieser besonders lange, was der Pflanze Zeit gibt erheblich mehr Öle, Fette und Zucker zu produzieren. Bei verschiedenen Anbietern kann man ausgezeichneten Arabica Kaffee online bestellen und sich selbst von dem Geschmack überzeugen.

Ist Arabica Kaffee der beste Kaffee?

In seiner Erzeugung ist Arabica Kaffee um einiges anspruchsvoller als andere Kaffeesorten wie beispielsweise der sogenannte Robusta Kaffee, der seinen Namen aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit erhalten hat und auch in niedriger gelegenen Gegenden gut gedeiht. Viele Kaffeekenner sind nach wie vor überzeugt davon, dass Arabica Kaffee in jedem Fall der bessere Kaffee ist, doch stimmt das auch?
Wie so häufig ist es auch bei Kaffee von den eigenen Präferenzen abhängig, welche Sorte man bevorzugt. Tieflandkaffee wie Robusta kann beispielsweise nussig bis leicht schokoladig schmecken, hat aber ab und an auch eine bittere Note. Dies macht er allerdings mit einem zweifach bis vierfach so hohen Koffeingehalt in den Augen vieler Kaffeetrinker wieder wett.
Generell muss gesagt werden, dass es zwischen den verschiedenen Sorten aber auch zwischen den verschiedenen Anbaugebieten große Unterschiede gibt. Im Grunde ist es am besten sich durch einige Varianten durchzuprobieren, die einem am meisten zusagt.
Leider variiert nicht nur der Geschmack häufig, sondern auch das ethische Bewusstsein für Arbeiter und Bodennutzung. Es lohnt sich im Vorhinein Recherche zu betreiben.