Viele Menschen leiden unter einer trockenen Haut, die sich über den Alltag verteilt bemerkbar macht. Gerade das Jucken trockener Hautpartien ist als sehr unangenehm verrufen und ist auch störend. Es juckt unaufhörlich und die meisten Menschen lassen sich dazu verleiten, zu kratzen. Das wiederum hat ebenso nachteilige Auswirkungen auf die trockene Haut, die dadurch brüchig und rissig werden kann, was auch im schlimmsten Fall schmerzhaft ausfällt. Aufgrund dessen ist es wichtig, dass man der trockenen Haut schon von Beginn an entgegen tritt und dies klappt in aller Regel mit sehr vielen Produkten, die preiswerter sind als die, die vom Dermatologen verschrieben werden. Hilfe naht und die trockene Haut sollte bald der Vergangenheit angehören.
Die trockene Haut benötigt jetzt viel Feuchtigkeit
Feuchtigkeitscreme für trockene Haut ist eigentlich alles, was die Haut benötigt. Sie benötigt nicht nur viel Feuchtigkeit, sodass hier bitte nicht der Eindruck entstehen soll, dass Wasser ausreichen würde, sondern essenzielle Fette für die Haut. Natürlich könnte man auch natives Kokosöl nehmen, welches dazu noch gesund ist und im Haushalt verwendet werden kann, aber spezielle Hautcremes tun es bekanntlich auch. Nicht zu vergessen, dass diese eben auch explizit für diesen Einsatz hergestellt werden und teils auf die Schwere der Trockenheit eingehen können. Sie liefern der Haut essenzielle Fettsäuren, die dermatologisch unbedenklich sind und getestet wurden. So ist sie feuchtigkeitsspendend und eben für die Haut perfekt geeignet. Während natives Kokosöl nicht von allen Hauttypen vertragen werden wird.
Trockene Haut kann auch ein Ernährungsproblem darstellen
Nicht nur die Feuchtigkeitscreme für trockene Haut kann die Lösung im Kampf gegen die trockene Haut sein, sondern auch die Ernährung. Gerade ein geringer Flüssigkeitsaustausch mit dem Körper ist dafür verantwortlich, dass viele Betroffene zu einer trockenen Haut neigen. Hier sind die obligatorischen 1,5 l bis 2 l maßgeblich dafür verantwortlich, dass auch die Haut mit essenzieller Flüssigkeit versorgt werden. Trinken ist also nicht nur wichtig für die allgemeinen Körperfunktionen, sondern auch für die Haut an sich. Darüber hinaus kann auch die Art der Ernährung eine entscheidende und negative Rolle auf die Haut einnehmen, sodass auch hier ratsam ist, sich auf eine gesunde Ernährung mit gelegentlichen Sünden zu spezialisieren. Dann dürfte es der Haut auch von Hause stets gut gehen.
Das Problem an trockener Haut ist, dass sie spannt, ziept und reißt. Es tut den meisten früher oder später auch weh und je nach Intensität sind sogar offene Risse keine Seltenheit. Hier gilt es daher schnellst möglich Abhilfe zu schaffen und das am besten in Form von Feuchtigkeitscremes, die dagegen helfen, dass die Haut weiter austrocknet und sie entsprechend mit gesunden Fetten beliefert. So sollte die trockene Haut zukünftig zu vermeiden sein, woran sicherlich den Betroffenen gelegen ist. Alternativ kann es auch am Lebensstil liegen, sodass auch dieser zu überdenken ist.
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