Miniküche

Spüle, Herd & Co – Ein Blick auf die Geschichte der Miniküche

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Der Begriff der Miniküche ist in den 1950er Jahren entstanden, als Wohnraum knapp und auch schon immer teurer wurde. Um gut kochen zu können braucht man tatsächlich keine große Küche oder viele Schränke. Damals war Wohnraum rar und auch die Baumaterialien für Küchen. Und auch heute noch lieben die Verbraucher regelrecht die Miniküche. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die Wohnung recht klein ist. Denn dann ist auch der Bereich wo die Küche untergebracht ist, recht klein.

Das heißt, Miniküchen findet man dort, wo nicht viel Platz in der Küche ist, also auch in sogenannten Ein-Zimmer-Wohnungen oder in Ferienwohnungen und auch in Wohnwagen und Wohnmobilen. Und auch Teeküchen in Büros sind oftmals mit einer Miniküche ausgestattet. Eine Miniküche zeichnet sich dabei dadurch aus, dass diese auch in verschiedenen Größen erhältlich sind, ebenso in verschiedenen Designs und Farben. Zudem können auch Miniküchen nach Maß angefertigt werden.

Die Ausstattung einer Miniküche

Die Ausstattung einer Küche im Miniformat sollte beim Miniküchen kaufen einen besonderen Stellenwert haben. Grund dafür ist, dass es neben verschiedenen Schränken und Elektrogeräten auch verschiedene Farben und Designs gibt, die es möglich machen eine Küche recht vielseitig zu machen. Vor allem die Ausstattung mit Elektrogeräten kann bei einer Miniküche sehr unterschiedlich sein. Herd, Spüle und Kühlschrank (letzterer aber wirklich nur, wenn es sich hier um eine komfortable Ausstattung handelt und eine Mikrowelle ebenfalls) sind dabei Standard. Allerdings gehören vor allem Herd und Spüle dazu.

Die Miniküche benötigt allerdings auch – an der anderen Wand – möglichst eine großzügige Arbeitsplatte, damit auch in der Miniküche sehr viel gemacht werden kann. Wichtig ist, dass beim Miniküche kaufen immer wieder daran gedacht wird, dass auch in einer kleinen Küche möglichst viel erledigt werden kann. Zudem muss die Küche auch funktionell überzeugen. Eine Miniküche lässt allerdings heutzutage eigentlich keine Wünsche mehr übrig. Eine Miniküche ist kompakt und verfügt über allerlei Features bzw. Zubehör und Elektrogeräte auf kleinstem Raum, wodurch der größte Effekt – das Platzsparen auf jeden Fall gegeben ist.

Die Kaufkriterien einer Miniküche

Beim Kauf einer minimalistischen Miniküche gelten vor allem zwei Regeln, auf die man achten muss – auf die Maße und die Ausstattung. Zweitrangig sind Material, Farbe und das Design. Denn bei der Miniküche geht es vor allem um das Praktische. Die Standardmaße einer Miniküche variiert dabei zwar von Modell zu Modell mit 90 bis 100 Zentimeter und hat allenfalls 180 Zentimeter. Die Tiefe der Schränke liegt bei einer Miniküche bei 60 Zentimeter. Geht es um die Ausstattung einer Miniküche, dann gibt es mehrere Variationsmöglichkeiten. Die Standardversion verfügt über einen Herd und zwei Kochplatten und eine Spüle, einen Schrank mit Stauraum für Kochutensilien und Müll. Es gibt auch Miniküchen mit Backofen und einem Geschirrspüler. Diese Küchenzeilen liegen allerdings schon an der Grenze von der Miniküche zur normalen kleinen Küchenzeile.

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